01 Aug
Sparkassenpokalsieger 2023 unsere C1 vom SC Unterpfafenhofen
Sparkassenpokalsieger 2023
04 Nov
SC Unterpfaffenhofen - SV Schalding-Heining 2:1
2:1 Sieg der SCUler gegen den SV Schalding-Heining
Nur acht Tore in neun Spielen und trotzdem zehn Punkte auf dem Konto – das ist die Bilanz der Hinrunde in der Bayernliga. Darüber hinaus hat sich Unterpfaffenhofen mit seiner stabilen Defensive durchaus einen Namen gemacht, denn dass man sich Tore gegen den SCU hart erarbeiten muss, dürfte nun bekannt sein: mit nur zehn Gegentreffern sind die Upfer unter den vier besten Teams.
Schon im Spiel gegen Landshut stand die Null fast 60 Minuten lang. Und auch dieser einzige Treffer der Partie fiel eher zufällig. Zwar hatte Torhüter Leon Schneider zuvor nicht nur einmal seine Mannschaft glänzend gerettet, aber auch die Upfer hatten klare Chancen liegen lassen, einen indirekten Freistoß im Strafraum zum Beispiel, nach einem Rückpass der Landshuter zum Torwart. Oder ein Schuss am leeren Tor vorbei in Halbzeit eins.
Alles in allem ein Spiel wie die gesamte Hinrunde: Hinten lässt Unterpfaffenhofen wenig bis nichts zu, womit das Team die Vorgabe der Trainer voll erfüllt hat. Angesichts der vielen starken Mannschaften in der Liga wartet die Arbeit aber nun vorne, vielleicht auch eine zusätzliche Verstärkung, denn dann, so hofft Trainer Sascha Tütsch, gelingt auch der eine oder andere Treffer mehr: „Wir müssen uns in vielen Dingen klüger, nicht so hektisch verhalten“.
Unter der Woche bot sich dann die Gelegenheit zur Abwechslung. Im Sparkassen-Cup hatten die Upfer ein glückliches Los erwischt und verabschiedeten sich mit einem 10:0 von der SG FC Landsberied.
In der Liga gegen SV Schalding-Heining hatte der Torhunger den SCU allerdings wieder verlassen. Spielerisch in jeder Hinsicht überlegen, dauerte es doch eine gefühlte Ewigkeit bis das 1:0 fiel. Dafür war der Treffer umso schöner: Philipp Walk wurde mustergültig von Kapitän Julian Sawilla bedient; der traf dann auch noch selbst, per Kopf nach einer Ecke zum erlösenden 2:1-Siegtreffer. Drei Punkte allemal und am Ende Platz sechs in der Tabelle - kein schlechter Einstieg für den Aufsteiger, meint Tütsch: „Wir sind Heimatkicker und trotzdem nach den NLZs und Milbertshofen die Nummer fünf im Großraum München.“ Aber der Druck wird größer in der Rückrunde, wenn von zehn „nur“ für die neu geschaffene Landesliga eins tiefer reichen. Aber nochmal eine neue Liga, das will in Unterpfaffenhofen eigentlich keiner.
22 Mai
Umkämpfte Pokalspiele, hochklassige Spitzenspiele gegen die Tabellennachbarn und intensive Rückrundenfights